DAS Tool für einen besseren Radverkehr!
Wenn Scherben und Baumwurzeln zur Slalomfahrt zwingen, dunkle Stellen nachts zur Gefährdung werden oder Radwege im Nichts enden, hilft RADar!.
Bürger*innen melden Handlungsbedarf direkt per Pin im digitalen Stadtplan und die Kommunalverwaltung weiß, wo sie aktiv werden muss. Kommunen wiederum haben die Möglichkeit, Radelnden öffentlich über die Verbesserungen zu informieren.
Warum sollten Kommunen RADar! anbieten?
1. Bürger*innen beteiligen
Laden Sie Radelnde ein, infrastrukturelle Verbesserungsmaßnahmen aktiv vorzuschlagen - sie wissen, wo Handlungsbedarf besteht.
2. Radinfrastruktur verbessern
Nutzen Sie ergänzend zu bereits bestehenden Maßnahmen RADar!, um auf die Erfahrungen der Radelnden zurückzugreifen.
3. Meldungen priorisieren
Priorisieren Sie Meldungen aufgrund von Dringlichkeit. Radelnde können bereits abgegebene Meldungen bestätigen oder kommentieren.
4. Austausch fördern
Kommunen können alle Meldungen einsehen, bearbeiten und mit Meldenden in Kontakt treten. Stellen Sie Nachfragen zu einer Meldung oder übermitteln Sie der meldenden Person ein Dankeschön.
5. Synergien nutzen
STADTRADELN-Kommunen können RADar! als Planungs- und Bürgerbeteiligungsinstrument kostenfrei zur Kampagne nutzen. Verbinden Sie so Werbung fürs Fahrrad und Verbesserung der Radinfrastruktur.
6. Langfristig planen
Der Verwaltungsbereich der Meldungen steht der Koordination je nach Buchung ein oder drei Jahre zur Verfügung. Nutzen Sie das Tool als Informationsportal für umgesetzte und geplante Maßnahmen.